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Sonntag, 28. Januar 2024

Seehotel "Fleesensee" Göhren-Lebbin


Wo liegt Göhren-Lebbin? 

Gute Frage, wußten wir auch nicht.  Mecklenburgische Seenplatte. Müritz und Machnow sind vielleicht da schon eher Begriffe.

Wir sind hier auf einem Kurzurlaub.
Übernachtung und Frühstück gebucht.
Essen a la Karte.
Das Ergebnis, wir haben hier dann drei Tage zu Abend gegessen.
Es sind grosse Räume aber geschickt mit Raumteiler unterbrochen. Man fühlt sich wohl und sitzt nicht auf dem Präsentierteller.
Man muss vorher einen grossen Raum passieren, der zur Bar gehört.
Hier befinden sich auch die geräumigen, gepflegten Toiletten. Auch für Behinderte und Mutter mit Kleinkind.
Der Service wie es sich für ein 4 Sterne Hotel gehört, aber nicht abgehoben.
Das Publikum ist gemischt.
Auch die Ukrainer haben dieses Hotel entdeckt.
Ein Tisch wird zugewiesen
Die Tische selbst mit Lämpeken, Blümeken und Salz/PfefferSTREUER ausgestattet. Mühlen werden hier bestimmt auch einmal Einzug halten.
Der Blick von den Tischen geht über den grossen Fleesensee. Eine gute Gelegenheit nicht in die Luft zu starren oder andere zu beobachten.
Getränke- und Speisenkarte liegt auf dem Tisch. Sie wechselt im Speisenangebot täglich. Wenn auch sehr überschaubar.
Preislich leicht erhöht. Aber für ein 4 Sterne Hotel, annehmbar. Leider nicht bei allen Speisen. Da fehlt dann doch das gewisse extra. Die Preisgestaltung ist etwas eigenartig, muss man erst begreifen und sich daran gewöhnen. Es gibt immer nur einen Gesamtmenuepreis und davon wird dann runter gerechnet. Wie der Service das auseinander hält, ist mir schleierhaft.
War aber eben so. 
Das Bierangebot ist sehr kläglich. Es gab nur 3 Sorten!!!!!!!!!!! Vom Fass. Noch etwas in der Flasche, aber trotzdem nicht berauschend.
Uns war es egal, denn wir tranken immer nur „Pupen-Schulzes Schwarzbier“ 
Erst war es uns unbekannt, aber nach 3 Tagen gehörte es zu unserem Leben.
Wie gesagt, wir haben drei Tage hier gegessen, wobei ich die beiden letzten Abende kulinarisch als hervorragend bezeichnen würde. Es waren Buffetabende.
Der erste dagegen?
Sagen wir mal, wir decken den Mantel der Barmherzigkeit darüber.
Zuerst kam das Amuse- Gueule.



Sehr schmackhafter, marinierter Geflügelspiess und etwas undefinierbares.
Toll, Appetitanregend.
Es konnte eigentlich nur besser werden.
War nur ein Wunsch
Am ersten Abend bestellte Lucie Kässpätzle mit gebräunten Zwiebeln.
Kosten: 26,50€.



In der Menge SEHR überschaubar und ansonsten…………… Teigware eben. Standard. 
Es zeichnete kein Lächeln in das Gesicht meiner Frau. Das will schon etwas heissen.
Jetzt kam ich dran.
Sauerfleisch mit Remoulade, Bratkartoffel und Krautsalat.



Als ich nach langem suchen unter der Pampe dann eine 5 mm dicke, kleine Scheibe Sülze entdeckte, wusste ich, DAS wird nicht unser Abend.
Dafür war eben Pupen Schulze und Kümmel desto leckerer. Ich glaube, wir haben unser Mittag/Abendessen getrunken.
Geschlafen haben wir beide jedenfalls toll.
Waren ja nicht übersättigt.
Am nächsten Tag war die Ankündigung: Buffet.
Sollen wir, oder sollen wir nicht. 
DAS war hier die Frage.
Es regnete draussen doll.
Frage war damit beantwortet.
Als wir das Buffet sahen, wussten wir, wir sollten für gestern entschädigt werden.








Alles toll aufgebaut. Einzelheiten bitte von den Bildern oder Karte entnehmen.
Wir wurden für den ersten Abend entschädigt.
Auch der Preis war völlig in Ordnung.
Qualität wie es sein sollte.
Die Ochsenbäckchen ein Gedicht. Das war Lucies Domäne.
Ich hielt mich (zuerst) an die Gänsekeule. 
Dazu kam für mich am Ende auch eine gute Kösezusammenstellung mit viel Weichkäse.
Heutzutage ist kaum noch guter Schnittkäse von Pappe zu unterscheiden.
Was mir so nebenbei auffiel.
( Det fiel mir uff) 
2 Platten mit Rindercarpaccio wurden kaum beachtet. Ich habe probiert, trotzdem ich kein Freund davon bin. Es war ausgezeichnet. Blieb aber zu 80% unberührt.
Warum dieser grosse Qualitätsunterschied an diesen 2 Tagen war, blieb mir verschlossen.
Und der dritte Tag?
Wir waren nun verwöhnt.
Der 3. Tag. Ankündigung: Wieder Buffet
Wir beide stimmten ab. Mehrheit gewinnt.
Wir essen wieder hier.
Ungeachtet der Tatsache, das man eine schöne Stunde nie wiederholen kann.
No risk, no fun. 
Und?
Es war ein genau so tolles Essen wie am Abend vorher.
Auswahl und Qualität ohne Tadel.
Ich vergnügte mich an der Dorade, Lucie am Rinderbraten.
Das frisch gebratene Roastbeef, war zwar rosa, aber das war es auch.
Nicht mein Ding. 
Dafür war der geräucherte Rotbarsch auch vom Anblick schon ein Gedicht.
Weil er nicht ausreichte, kam frisch geräucherter Lachs aufs Tablett.
Ein Gedicht. Zart und schmelzend. Nicht die Packungsware von Aldi.
Im Gegensatz zu anderen Beurteilungen, WIR waren sehr zufrieden und können es weiter empfehlen.
Pro Person für 40,00€. 
Wer bietet mehr? 

Mittwoch, 24. Januar 2024

"CIAO CIAO" Heringsdorf



Nun, irgendwann kommt jeder mal an die grosse Seebrücke. Bestimmt. Es lohnt sich aber auch.

Am Anfang derselben ist eine Passage mit irgendwelchem Kram den man an die Leute bringen möchte.

Für mich die TOP Lage im ganzen Ort, das Sahnestückchen, sind die zwei Geschäfte am Übergang zur Seebrücke. Links und rechts am Ausgang des Hauses. Ist es nun Zufall das es zwei Italiener sind oder einfach nur Instinkt der beiden.

Im Winter ist das eine, eine Eisdiele, zu.

Das andere ist mehr ein Bistro.

Der quirlige Padrone erinnerte mich sofort an Rimini. Die Art mit den Menschen um zu gehen. Zu verkaufen, möglichst schnell und trotzdem alles im Blick zu haben. Muss man aber mögen.

Es gibt hier Kaffee und Kuchen, aber auch Mittagessen. Sitzt man drinnen, kann man die Promenade und Seebrücke gut übersehen.

ACHTUNG: KEINE Toilette im Laden. Irgendwo da draussen im Gebäude, in den Zufahrtswegen, ist etwas untergebracht.

( empfand ich als Mangel)

Nun erstmal waren 2 Glas Glühwein gefragt.

Es waren Tassen zu je 3,20€ . Gut trinkbar würde ich sagen. 

Lucie bestellte: Canelloni mit Ricotta und Spinat. Preis: 12,50€




SIE meinte: Durchschnitt. 

Und ich? Lasagne Bolognese zu 12,50€




ICH meinte: Durchschnitt.

ICH hätte etwas mehr draus gemacht. Vor allem bei der Tomatenpampe. Was mir auffiel, beide Gerichte standen noch ca. 10 Minuten auf dem Tisch und die Pampe blubberte und kochte immer noch.

Kein Kommentar von mir, aber………

Es war draussen kalt, wir wollten was essen, also es passte.

Hinterher noch ein Warsteiner 0,33l alkoholfrei zu 3,50 und einen Amaretto Caldo zu 5,70€ für Lucie.

Das war es.

Immerhin auch 41,00€

Es war genau das, wie ich es auch sah.

Eine kurze Zwischenrast bei der man sich was in den Magen schob und sich aufwärmte.

DAS war es aber auch.

Dienstag, 23. Januar 2024

"Wasserschloss Mellenthin" Usedom


Tagesausflug.

Wetter? Klare Winterluft mit leichtem Schneefall. Das Ziel ist gut ausgeschildert und auch per Navi positioniert.

Parkplätze satt. Denke mal, im Sommer wird hier aber  Massenandrang sein. 

Das Schloss selbst beinhaltet Ferienwohnungen, Kaffeerösterei, Brauerei und ein eigenständiges Restaurant. 

Beides ist ca. 100 meter vom Parkplatz, ebenerdig zu erreichen. Leider über dickes Kopfsteinpflaster. Also mit Rolator oder Gehstock etwas mühsam, aber machbar.

Innen im Restaurant, grosszügige Aufteilung. Hervorragende Verbindung zwischen Alt, Modernisiert und Moderne gelungen. 

Viel Platz, im Sommer denke ich mal auch Terrassenbetrieb. 

Überaus freundlicher und hilfsbereiter Service. Auch auf Umsatz bedacht. Holztische und Bänke, nicht eingedeckt. Besteckständer plus Lämpeken und Salz-Pfeffermühlen. 




(Standard) Es wird eben der Charakter „Burg“ versucht.

Tischzwischenräume gut und auch sehr beweglich wenn nötig. 

Toiletten gut erreichbar, wenngleich 3 mal ca. 5 cm hohe Tritte dazwischen liegen. 

Kann problematisch werden.  

Aber toll und modern eingerichtet.

In der Behindertentoilette fehlen Stützen zum fest halten. Begleitperson wäre immer angebracht. 

Es gibt eine eigene Kaffeerösterei. Selbst  gebrannter Kaffee und selbst gebackener Kuchen, was will man mehr. 

Auch Detailverkauf. 

Die Speisenkarte reicht vom Imbiss, über Flammkuchen bis zum vollem Fisch- oder Fleischgenuss.

Preise durchaus noch vor dem Mittelwert der Gegend hier.

Da dieses Haus eine eigene Brauerei hat, ist in dieser Richtung auch nichts falsch zu machen. Imposante Sudkessel bilden Teil der Inneneinrichtung.




Bier, dunkel 0,4l zu 4,90€

GUT und süffig.

Lucie meinte, Flammkuchen wäre das richtige heute für sie. Kosten 13,00€

Ein Riesending und gut. 

Gibt es in 4 verschiedenen Sorten.



Ich hatte:

Kassler Sülze, Salat, Bratkartoffeln und Pampe. Kosten: 18,00€

Bratkartoffeln wie sie sein sollen. Trotzdem kommen sie hier nicht an die, von der Nordseeküste, ran. 

Ansonsten gut, von der Menge reichlich. 






Da ich hinterher 4 Schnäpse als Probierset ( zu 8,50€) plus 



einem weiteren Bier hatte, war mein Bedarf erst mal gedeckt.

Der Teller war nett angerichtet. Sülze könnte sogar Eigenerzeugnis gewesen sein.(?) 

Noch  etwas sitzen bleiben, man ist ja nicht mehr der jüngste, Cappuccino (4,00€) und einen Kaffee (4,00€)  hinterher und der Tag war gerettet.




Wir fanden  das Restaurant und das Personal durchaus angenehm. Im Sommer auch als Ausgangspunkt (oder Endpunkt) für Spaziergänge empfehlenswert.




Montag, 22. Januar 2024

"Kelch Fischrestaurant" Koserow



Eigentlich heisst es Museumsrestaurant.
Der ganze Raum ist ein Museum.
Doch fangen wir von vorn an.
Das Restaurant liegt etwas abseits der Hauptstrasse, aber durchaus gut ausgeschildert. Hinweisschild an der Strassenecke beachten.
Der Eingang selbst ist eine Autoeinfahrt. Das Restaurant selbst kann man von der Strasse aus nicht sehen.





Keine Angst wegen Parkplatz. Wenn man die Einfahrt zum Restaurant durchfährt landet man auf einem grossen Parkplatz mit anschliessender Terrasse. Alles ist ebenerdig.
Für Behinderte und Rollstuhlfahrer keine Probleme. Innen wird man von einer sehr freundlichen Dame empfangen. Auch die Tischzwischenräume sind grosszügig. 
Die Toiletten ebenso und sehr modern. 




Die Tische selbst haben ihr Blümeken und Pfeffer- und Salzstreuer. Mühlen werden eines Tages auch sicher hier ihren Einzug halten.
Es wird draussen darauf hingewiesen, das man frisch kocht, was seine Zeit kostet.
Ist auch so, wenngleich die Zeit bei uns vollkommen in Ordnung war.
Ich hätte mich auch gewundert wenn es schneller gegangen wäre.
Im Angebot sind Vorspeisen, Fisch (na klar) aber auch Vegan und Fleisch.
Der Innenraum ist ein Sammelsurium verschiedenster Gegenstände, aber durchaus noch nicht erdrückend. Der Service eine überaus freundliche Dame und ein ebensolcher Herr, der gleichzeitig als Koch fungiert. 
Bier war Duckstein. 1/2 Liter zu 5,90€.
Da ein 0,4 ( trotz Karte) nicht erhältlich war, gehe ich von Flaschenbier aus. War mir aber egal.
Bestellung von mir.
Fischsuppe mit Edelfisch. Kosten: 9,80€
Leicht Rahmig, wenig Kartoffeln, wenig Gemüse, viel versch. Fischstücke. Vom Geschmack hervorragend abgeschmeckt und den Preis absolut wert und auch empfehlenswert.
Lucie wollte den Küstenteller zu 26,90€



Eine Schüssel mit Bratkartoffeln. Gut.
Gebratener Seelachs und Heilbutt, plus Salatbeilage. 
Ihr Urteil. Gut und reichlich.
Mir stand der Sinn nach Matjes zu 23,50€



Eine Schüssel mit Bratkartoffeln. Gut, mehr nicht.
Joghurt-Apfelremoulade. Ok.
3 Filets. Aalrauch, Bärlauch und Sherry. 
Vollkommen in Ordnung. Da es zugekaufte Ware ist, kann man dem Wirt nichts vorwerfen. Es gibt intensivere, geschmackvollere Ware. Besonders beim Sherrymatjes. Aber ich war zufrieden.
Ich persönlich hatte auch überall mehr Zwiebeln erwartet. Fehlten mir beim Matjes. 
Bei uns beiden waren die Portionen in der Menge vollkommen genug.
Anschliessend: (einige)
Grappa 4cl. = 5,50€ Fabrikware
Hauseigener Kräuter. 4cl = 6,20€
Kelchs Butterscotch. 4 cl = 6,40€

Davon haben wir dann noch ein Fläschchen mit genommen.
Da der Aufenthalt sehr entspannend war und wir uns vollkommen wohl fühlten, war also alles paletti.
Für uns zählt nie die aufgewendete Summe an Geld, sondern immer nur das Ergebnis.
Und das stimmte eben hier.
Leider ist das Restaurant die nächsten 4 Tage geschlossen.


Sonntag, 21. Januar 2024

"Hanse Kogge" Koserow



Heute wollten wir es klein angehen. Karls Erdbeerland bot sich an. Warum nicht?

„Es muss ja nicht immer Kaviar sein.“

Nun, das nichts draus wurde, lag an meiner Quengelei.

Ich wollte nicht nur abgefüttert werden.

Wohin nun?

Hier bietet sich um diese Jahreszeit nicht viel an.

Wenn da nicht an der Hauptstrasse zwei Parkplätze uns vor der Hanse  Kogge anlächelten.




Drinnen war es auch noch leer, trotzdem es kurz vor 18 Uhr war.

Die Hausgäste des Hotels kamen alle etwas später.

Drinnen viel Platz. Überall. Ein sehr grosszügig konzipierter Bau.  

Im Speiseraum selbst  etwas weniger. Grund: Einige Tische und Stühle standen auf Stufenpodeste. Also fällt ca. 75% für Gehbehinderte aus. Aber der Rest reicht und es gibt auch noch mehrere, andere Räume.

Alles ist Barrierefrei.

Toilette sehr grosszügig dimensioniert, edel und pikobello.

Vorn im Eingangsflur,  gleich rechts am Eingang. ( etwas leicht zu übersehen) 

Der Service sehr höflich und vor allem dem Gast zugewandt. Einem jungen  Mann ( Azubi.) sah man die Freude bei der Arbeit des Servierens sichtlich an.

Da kommt auch Freude beim Gast auf.

Die Tische selbst mit einer gedeckten  Tischdecke z.T. eingedeckt, statt Blümeken Strohhalme, Standard Salz- und Pfeffermühlen und die obligatorische Kerze. Aber eine echte. ( und brannte) 

Speisenkarte in einem Holzrahmen aber übersichtlich und ausreichend.

Bier für Lucie: Lübscher Schwarzbier 0,4 l = 4,90€

Und ich ein Duckstein 0,5 l = 5,90€ 

Beides sehr gut in der Temperatur.

Essen? 

Lucie bestellte sich ein Matrosenschnitzel  mit gebutterten Zwiebeln und Bratkartoffeln zu 21,80€ 

Die Grösse bitte auf dem Bild ansehen. Matrosen essen eben gern.





Die Qualität sah gut aus. Die Panade hob sich und Lucies Laune auch. 

Sie hat ALLES gefr………. Gegessen!!!!!!!!!!!

Ich durfte nicht kosten, aber SIE meinte, es wäre auch nicht trocken. ( Meine heimliche Angst immer)

Na und ich? 

Zanderfilet gebraten mit Kräuterbutter, Möhrengemüse und Kartoffelpüree zu 26,30€




Der Fisch gut und reichlich.

Kräuterbutter Standard. ( war aber auch nebensächlich, da halb gefrorene Butter auch nicht gerade das gelbe vom Ei ist) 

Das Kartoffelpüree war gut. Lucie hat es mir noch geklaut und gegen ihre Bratkartoffeln getauscht.

Das Möhrengemüse. Tja. Etwas gross geschnitten aber dafür noch seinen vollen Eigengeschmack behalten. Für mich selbst beschlossen, es in Zukunft auch so zu zu bereiten.

Danach für mich noch 4 Lehment Kümmel. 0,2 cl zu je 2,90€ 

Also alles in allem, in jeder Hinsicht, ein gelungener Abend.

Könnte im Sommer, so ich noch lebe, eine Wiederholung mit Übernachtung bringen.

Was für mich sehr wichtig war.

Das drumherum war stimmig.

Was will man eigentlich mehr?